Ist eine Erkältung im Anmarsch oder hat sich bereits ein hartnäckiger Infekt breitgemacht, kommen oftmals verschiedenste Hausmittelchen zum Einsatz. Für gewöhnlich werden Erkrankten ausgedehnte Spaziergänge an der frischen Luft, Erkältungsbäder, Ruhe und Entspannung, das Inhalieren mit ätherischen Ölen sowie der Verzehr von ausreichend Wasser sowie Tee und von vitamin- und mineralstoffhaltigen Lebensmitteln empfohlen. Wie auch Pfeffer gegen Erkältungen wirken kann, erfahren Sie auf mondulkiripepper.de!
Wie Sie Pfeffer gegen Erkältungen einsetzen
Hat die Erkältung Sie fest im Griff, kann der Verzehr von Pfeffer zu einem besseren körperlichen Wohlbefinden und zur Linderung Ihrer Beschwerden beitragen. Ein althergebrachtes Hausmittelchen ist etwa der Genuss von 50 bis 100 Milliliter Wodka, Korn oder Rum mit einem gehäuften Esslöffel Pfeffer. Wirkung zeigt auch Milch, die mit Honig und einem Teelöffel Pfeffer zubereitet und noch warm getrunken wird.
Eine geeignete Pfeffersorte zur Zubereitung der genannten Erkältungstrünke ist Schwarzer Pfeffer. Diesem werden aufgrund seines hohen Piperingehalts, der über den Schärfegrad jedes einzelnen Pfefferkorns bestimmt, wohltuende und heilende Eigenschaften zugeschrieben. Schwarzer Pfeffer wirkt schleimlösend, entzündungshemmend und fiebersenkend. Ebenso wird durch die intensive Schärfe des Schwarzen Pfeffers die Durchblutung des Körpers angeregt und ein Wärmeeffekt hervorgerufen, der unangenehmes Frösteln lindern kann. Vorsicht ist jedoch bei der korrekten Dosierung geboten: Zu viel Pfeffer kann zu Sodbrennen und körperlichem Unwohlsein führen.
Natürlicher Pfefferanbau nach alter Tradition
Neben Schwarzem Pfeffer gibt es unzählige weitere Pfeffersorten. Wichtige Anbaugebiete von Pfeffer befinden sich in Kambodscha. An den Küstengebieten des Landes wird seit jeher der bekannte Kampot-Pfeffer kultiviert. Doch auch an der Grenze zu Vietnam können wegen des nährstoff- und mineralstoffreichen Bodens und des feuchtwarmen Klimas exzellente Pfeffersorten angebaut werden, etwa unser Mondulkiri-Pfeffer und unser Ratanakiri-Pfeffer.
Wir von mondulkiripepper.de möchten die lokale Wirtschaft in den kambodschanischen Provinzen Mondulkiri und Ratanakiri stärken und unterstützen kleine Pfefferfarmen. Der Anbau der beiden Pfeffersorten erfolgt nachhaltig und ohne die Verwendung von chemischem Dünger oder Pestiziden. Geerntet werden die Pfefferkörner zudem traditionell per Hand. Möchten auch Sie unsere beiden Pfeffersorten probieren, dann besuchen Sie gern den Shop von mondulkiripepper.de. Sie erhalten ein garantiert hochwertiges Produkt aus fairem Handel.