Fermentierter Pfeffer gilt als besonders delikat und wird sowohl von Hobby- als auch Profiköchen gern zum Verfeinern von Fleisch und Fisch eingesetzt. Das Geheimnis dabei: Das verwendete Meersalz entzieht dem Pfeffer Feuchtigkeit – das sorgt für einen intensiv-aromatischen Geschmack. Wie Sie zuhause ganz leicht Pfeffer fermentieren, zeigt Ihnen mondulkiripepper.de.
Fermentierter Pfeffer – der „Kaviar unter den Pfeffersorten“
Grundsätzlich handelt es sich bei schwarzem Pfeffer stets um fermentierte Pfefferbeeren. Dazu werden die Beeren im noch unreifen, grünen Zustand geerntet und anschließend in der Sonne gelagert. Der einsetzende Fermentierungsprozess sorgt dafür, dass der Pfeffer austrocknet und seinen typisch scharfen Geschmack erhält.
Daneben ist es auch möglich, den Pfeffer zu fermentieren, indem Salz zugeführt wird. Salz entzieht den Beeren ebenfalls Feuchtigkeit. Auf diese Weise kommen die ätherischen Öle des Pfeffers besonders gut zur Geltung. Dank seines intensiven Aromas und der feinen Geschmacksnoten passt fermentierter Pfeffer ausgezeichnet zu Steaks, Fischfilet, Carpaccio und gebratenem Gemüse.
Pfeffer fermentieren: So gehen Sie vor
Möchten Sie selbst Pfeffer fermentieren brauchen Sie in erster Linie ein wenig Geduld – die Herstellung dauert mehrere Wochen. Ansonsten ist die Zutatenliste übersichtlich: Neben frischem, grünem Pfeffer benötigen Sie lediglich grobes Meersalz.
Und so geht’s: Die frischen Pfefferbeeren mischen Sie im Verhältnis von 3:1 mit dem Salz. Anschließend geben Sie das Gemisch in eine Schüssel, decken diese mit einem sauberen Geschirrtuch ab und stellen sie an einen warmen Ort. Nun heißt es drei bis vier Wochen warten, täglich umrühren – und fertig ist der fermentierte Pfeffer.
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