Haben Sie einen Garten, kennen Sie die Situation sicher: Tierische Störenfriede schleichen sich ein und beschädigen Holz oder Pflanzen – das ist ärgerlich. Damit dies in Zukunft nicht mehr passiert, können Sie Pfeffer verwenden. Gegen Katzen wirkt das Gewürz wahre Wunder – und zwar ohne den Samtpfoten zu schaden. Wie und warum Pfeffer hier funktioniert, verrät Ihnen mondulkiripepper.de.

Setzen Sie Pfeffer gegen Katzen in Ihrem Garten ein

Herumstreifende Katzen können auf Ihrem Grund und Boden lästige Schäden anrichten: Sie zerkratzen hölzerne Oberflächen, knabbern an Pflanzen, verrichten ihr Geschäft in den Beeten oder nehmen Ihre Fensterbänke in Beschlag. Um den Vierbeinern Herr zu werden und zu verhindern, dass sie Ihren Garten unbefugt betreten, können Sie teure, katzensichere Zäune aufstellen. Oder Sie setzen einfach Pfeffer gegen Katzen ein!

Das Hausmittel hat sich unter Hobbygärtnern bewährt, denn es ist sowohl effektiv als auch harmlos für die Tiere. Katzen haben einen äußerst empfindlichen Geruchssinn: Bevor sie ihr Revier markieren – egal, ob mit Krallen, Duftdrüsen oder Urin –, schnuppern sie zunächst einmal ausgiebig am Untergrund. Hier kommt der Pfeffer ins Spiel, denn scharfe Gerüche mögen Katzen überhaupt nicht. Streuen Sie das Gewürz also an den für die Vierbeiner besonders beliebten Stellen aus! So werden sie diese ganz sicher meiden! Und abgesehen von einer unangenehmen Erfahrung und einem Nieser, erleidet das Tier keinen Schaden. Neben Pfeffer können Sie gegen Katzen übrigens auch andere scharfe oder geruchsintensive Gewürze wie Chili, Nelken oder Knoblauch einsetzen.

Darauf müssen Sie achten, wenn Sie Pfeffer gegen Katzen ausstreuen

Wenn Sie Pfeffer effektiv gegen Katzen verwenden möchten, dann achten Sie darauf, ihn auch wirklich dort zu verstreuen, wo sich die Tiere vermehrt aufhalten oder ihr Geschäft verrichten. Des Weiteren sind gute Witterungsbedingungen vonnöten, denn Wind verweht das Gewürz, Regen hingegen spült es weg. Der Untergrund, auf dem Sie den Pfeffer verteilen, sollte ebenfalls möglichst trocken sein: Frisch gegossene Beete sind folglich eher schlecht geeignet. Außerdem verliert Pfeffer – wie auch andere Gewürze – nach einer gewissen Zeit seinen Duft. Daher müssen Sie ihn vermutlich öfter ausstreuen, bis die unerwünschte Katze ihre früheren Lieblingsplätze mit dem unangenehmen Geruch verbindet und diese schließlich von selbst meidet.

Für das Vertreiben von Katzen aus dem Garten reicht einfacher, gemahlener Pfeffer aus dem Supermarkt. Doch selbstverständlich eignet sich das Gewürz nicht nur zur Abwehr von unerwünschten Vierbeinern, sondern vorrangig zum Verfeinern von Speisen. Und hier zählt die Qualität! Besuchen Sie den Shop von mondulkiripepper.de: Hier erhalten Sie hochwertigen Pfeffer aus nachhaltigem und umweltfreundlichem Anbau in Kambodscha.