Der beste Pfeffer ist ganz eindeutig Pfeffer in ganzen Beeren. Achten Sie bei der Lagerung und Verwendung auf unsere Tipps, ist der Pfeffer nahezu unbegrenzt haltbar und entfaltet auch nach Jahren noch sein volles Aroma. Zudem ist er weitaus vielseitiger einsetzbar als bereits gemahlenes Pulver. Wie Sie ganzen Pfeffer optimal aufbewahren und in der Küche richtig einsetzen, erfahren Sie im Mondulkiripepper.de-Lexikon.

Darauf sollten Sie bei der Lagerung von ganzem Pfeffer achten

Ganzer Pfeffer hat einen entscheidenden Vorteil: Dank der natürlichen Schutzhülle der Beere ist er länger haltbar als sein gemahlenes Pendant. Die Schale schließt die ätherischen Öle im Inneren ein und erhält somit die Würzkraft. Dennoch sollten Sie auch bei ganzem Pfeffer darauf achten, ihn richtig zu lagern, damit die Aromen über lange Zeit erhalten bleiben.

Ungeöffnet gibt das Mindesthaltbarkeitsdatum Aufschluss darüber, bis wann der Pfeffer aufgebraucht werden sollte. Nach dem Öffnen beeinflussen jedoch verschiedene Faktoren die Haltbarkeit. So sorgen Wärme und Licht dafür, dass die chemischen Abbauprozesse im Pfeffer schneller ablaufen und er an Würzkraft verliert. Auch Feuchtigkeit sollten Sie meiden – und zwar bei allen Gewürzen.  

Lagern Sie Ihren Pfeffer also nicht über dem Herd, da er hier Wasserdampf ausgesetzt ist! Auch im Kühlschrank entwickelt sich Feuchtigkeit, die zu Schimmelbildung führen kann. Optimal aufgehoben ist Ihr Pfeffer an einem kühlen, dunklen und trockenen Ort, etwa in einer Schublade. Besonders wichtig ist außerdem, dass Sie zur Aufbewahrung ein luftdicht verschließbares Gefäß verwenden. Gut geeignet sind Behältnisse aus Glas oder Metall, da diese keine Gerüche aufnehmen und außerdem gut zu reinigen und wiederverwendbar sind.

Achten Sie bei ganzem Pfeffer auch auf die richtige Anwendung

Ätherische Öle, welche für den besonderen Geschmack des Pfeffers sorgen, sind in ganzen Beeren in hohem Maße enthalten. Wird er gemahlen oder geschrotet, entweicht auch das Aroma. Achten Sie bei ganzem Pfeffer also darauf, ihn erst direkt vor der Verwendung zu zerkleinern! Nur so entfaltet er seine optimale Gewürzwirkung und die Aromen gelangen auch wirklich in Ihre Speisen.

Verwenden Sie Ihre Gewürzmühle außerdem nicht über dampfenden Tellern oder Töpfen! Das schadet nicht nur dem Mahlwerk, sondern wirkt sich auch negativ auf die Aromen und die Haltbarkeit des Pfeffers aus. Besser ist es, den Pfeffer separat zu mahlen und anschließend hinzuzugeben. Verwenden Sie anstelle einer Mühle einen Mörser, müssen Sie sich darüber keine Gedanken machen.

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