Der ursprünglich aus Süd- und Zentralamerika stammende Spanische Pfeffer, ebenfalls bekannt als Paprika, ist vor allem wegen seiner geschmacklichen Vielfalt ein äußerst beliebtes Gewürz und Gemüse. Bereits im 16. Jahrhundert wurde die Pfeffersorte durch die Rückkehr von Kolonialherren in vielen Gebieten in Europa verbreitet. Zunächst wurde capsicum annuum, so sein lateinischer Name, in Europa jedoch ausschließlich als Heilmittel und als Zierpflanze genutzt. Erst gegen Ende des 17. Jahrhunderts verbreitete sich auch in Europa seine Verwendung als Gewürz. Besuchen Sie mondulkiripepper.de und erhalten Sie noch weitere interessante Informationen zum Spanischen Pfeffer!

Spanischer Pfeffer: Vielseitiger Helfer

Spanischer Pfeffer ist heute als Gewürz in der europäischen Küche nicht mehr wegzudenken, verfeinert er doch viele verschiedene Gerichte. Dabei findet er nicht nur Verwendung in einer Vielzahl ungarischer Spezialitäten, sondern wird im Allgemeinen gern zum Würzen von Saucen sowie Fleisch- und Fischspezialitäten genutzt. Als rohes Gemüse ist die Paprika zudem ein guter Vitamin C-Lieferant und entfaltet ihren Geschmack am besten in einem frischen Salat mit Kräutern.

Die Vielseitigkeit von capsicum annuum beruht auf der Vielfalt geschmacklich milder bis äußerst scharfer Fruchttypen, die keiner weiteren botanischen Klassifizierung unterliegen. Der Schärfegrad jeder Frucht ist abhängig vom jeweiligen Gehalt an Capsaicin, das natürlicher Bestandteil jeder Pflanze ist. So enthalten übliche Gemüsepaprika wenig Capsaicin, während Jalapeños und Cayenne-Chilis für ihre intensive Schärfe bekannt sind und somit mehr Capsaicin enthalten.

Genutzt wird Spanischer Pfeffer heute jedoch nicht nur als Gemüse und Gewürz, sondern auch als Heilmittel, das sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet wird. Bereits die indigenen Völker Süd- und Zentralamerikas verwendeten Capsaicin zur Linderung rheumatischer Beschwerden. Auch bei uns wird der natürliche Wirkstoff heute als Bestandteil von Pflastern und Salben zur Schmerzlinderung von Gelenkverspannungen angeboten. Der regelmäßige Verzehr Capsaicin-haltiger Paprikafrüchte trägt ebenfalls zu körperlichem Wohlbefinden bei, da der Wirkstoff beispielsweise die Fettverbrennung anregt.

Natürlicher Pfefferanbau nach alter Tradition in Kambodscha

Wir von mondulkiripepper.de importieren qualitativ hochwertigen Mondulkiri-Pfeffer und Ratanakiri-Pfeffer aus Kambodscha. Während der berühmte Kampot-Pfeffer in den Küstengebieten des Landes wächst, gedeiht unser Pfeffer auf den nordöstlichen feuchtwarmen Hochplateaus. Der traditionelle Anbau, die ursprüngliche Natur und das besondere Klima lassen Pfefferbeeren heranreifen, die Sie mit Ihrem pikant-fruchtigen Aroma begeistern werden. Um die lokale wirtschaftliche Entwicklung voranzutreiben, unterstützt mondulkiripepper.de vor allem kleine Pfefferplantagen, die vor Ort Mondulkiri-Pfeffer und Ratanakiri-Pfeffer anbauen und ernten. Der Anbau dieser beiden Pfeffersorten erfolgt nachhaltig und umweltbewusst ohne die Verwendung von chemischem Dünger oder Pestiziden. Nach der Reifung des Pfeffers wird dieser sorgfältig und per Hand von den Bauern geerntet. Somit können wir Ihnen ein qualitativ hochwertiges Lebensmittel garantieren. Möchten Sie gern Mondulkiri-Pfeffer und Ratanakiri-Pfeffer probieren, dann stöbern Sie im Online-Shop von mondulkiripepper.de und entdecken Sie diese Sorten als hochwertiges Produkt aus fairem Handel!