Die vietnamesische Insel Phu Quoc ist für ihre atemberaubenden Landschaften, die ihr den Beinamen „Smaragd-Insel“ einbrachten, und für ihre gastfreundlichen Bewohner bekannt. Aber auch mit einigen kleinen Pfefferplantagen hat sie sich unter Kennern einen Namen gemacht. Hier wird die Pfeffersorte Phu Quoc traditionell angebaut und geerntet. Phu Quoc-Pfeffer gilt als echte Rarität unter den Pfeffersorten und wird von Gourmets wegen seines intensiven Geschmacks und seiner feurigen Schärfe geschätzt. Besuchen Sie mondulkiripepper.de und erfahren Sie dort alles Wissenswerte rund um den exotischen Phu Quoc-Pfeffer!

Intensives Aroma und feuriger Geschmack: Phu Quoc-Pfeffer

Phu Quoc-Pfeffer wird seit dem 18. Jahrhundert auf der größten vietnamesischen Insel Phu Quoc angebaut und geerntet. Einen Aufschwung erfuhr der Pfefferanbau auf Phu Quoc während der französischen Kolonialzeit. Die Region eignet sich aufgrund des mineralreichen Bodens und der Gebirgsketten, die für eine Zirkulation der feuchten Meeresluft über den Pfefferplantagen in den Tälern der Insel sorgen, hervorragend zum Anbau von Pfeffer. Geerntet wird der Phu Quoc-Pfeffer stets im Februar und im März.

In Abhängigkeit von der Farbe des jeweiligen Pfefferkorns unterscheiden die Bauern beim Sortieren des Gewürzes zwischen weißem, rotem und schwarzem Phu Quoc-Pfeffer. Die Körner variieren in ihrem Aroma und ihrem Geschmack. Schwarzer Phu Quoc-Pfeffer ist das Produkt der Trocknung halbreifer grüner Pfefferfrüchte und durch einen fruchtigen Geschmack und eine intensive Schärfe gekennzeichnet. Weißer Phu Quoc-Pfeffer hingegen ist weniger aromatisch als schwarzer Phu Quoc-Pfeffer und sollte wegen seiner äußerst intensiven Schärfe sparsam verwendet werden. Seine charakteristische Farbe erhält dieser nach einem circa zwanzigtägigen Bad in heißem Wasser, durch das sich das Fruchtfleisch löst und den beigen Pfefferkern freigibt. Dieser wird anschließend in der Sonne getrocknet und bleicht weiter aus. Roter Phu Quoc-Pfeffer ist durch einen fruchtigen Geschmack und eine ebenfalls intensive Schärfe gekennzeichnet und wird nach der Ernte nicht in heißem Wasser eingeweicht, weswegen sich die Pfefferkörner stetig schwarz färben. Mit dem roten Phu Quoc-Pfeffer werden unter anderem Saucen, Salate und gegrillter Fisch verfeinert, während die Pfeffersorte in ihrer weißen Variante vor allem helle Saucen, helles Geflügel sowie Reis und Nudeln würzt. Mit schwarzem Phu Quoc-Pfeffer würzt man am besten Gänseleber, Schalentiere, Gemüsegratin und Weinsauce.

Nachhaltiger Anbau und traditionelle Ernte

Auch an den Küstengebieten Kambodschas wird seit jeher eine qualitativ hochwertige Pfeffersorte kultiviert, der Kampot-Pfeffer. Im Landesinneren Kambodschas werden zudem zwei weitere ursprüngliche Pfeffersorten angebaut, der Mondulkiri-Pfeffer und der Ratanakiri-Pfeffer. Wir von mondulkiripepper.de importieren diese beiden exzellenten und schmackhaften Pfeffersorten.

Zur Stärkung der lokalen Wirtschaft und der Region hat sich mondulkiripepper.de zur Unterstützung kleiner Pfefferfarmen verpflichtet, die unseren Mondulkiri-Pfeffer und unseren Ratanakiri-Pfeffer nachhaltig anbauen. Beide Pfeffersorten werden ohne chemischen Dünger und ohne Pestizide kultiviert. Auch die Ernte erfolgt traditionell per Hand. Möchten auch Sie gern in den Genuss dieser beiden aromatischen und schmackhaften Pfeffersorten kommen, dann besuchen Sie gern den Shop von mondulkiripepper.de und bestellen Sie noch heute ein hochwertiges Produkt aus fairem Handel!